Der Start in die Stiftungsarbeit war kein leichter. Corona und Pandemie bestimmten die Anfangsjahre. Trotzdem schauen wir auf erfolgreiche Jahre zurück, in denen wir unsere Vision Türen öffnen für gesellschaftlich benachteiligte Menschen im Alter in vielen Bereichen umgesetzt haben.
Nachhaltige und verlässliche Unterstützung ist uns ein wichtiges Anliegen. Die von uns geförderten Initiativen und Projekte sollen sich auf eine regelmäßige Unterstützung verlassen können. Das ist unser Ziel!
Im Geschäftsjahr 2024 haben wir zwei weiter Projekte unterstützt.
Hamburger Weihnachtszauber – eine Veranstaltung in Kooperation des Arbeiter-Samariter-Bunds Hamburg mit der Hildegard und Horst Röder-Stiftung. Das Projekt richtet sich an ältere Menschen, die von Altersarmut und Einsamkeit betroffen sind.
Krankenstube für Obdachlose – eine Initiative der Caritas. Vor 25 Jahren hat die Krankenstube für Obdachlose im Gesundheitszentrum St. Pauli mit 20 Pflegebetten die Station ins Leben gerufen.
Unser Projekt Poesie und Malen, das sich an Menschen mit einer dementiellen Erkrankung richtet, wurde 2022 ins Leben gerufen. Hinter dem Projekt steht die Idee – Von der Poesie zum Bild -. Dem Malen wird ein Gedicht des Stifters Dr. Jürgen Köster vorangestellt. Wir sind immer wieder begeistert über die Umsetzung gewesen. Derzeit arbeiten wir an einem Bildband zum Projekt.
Wenn wir auf das Jahr 2025 schauen, steht neben der nachhaltigen Förderung aller Projekte die Veröffentlichung des Bildbandes zum Projekt Poesie und Malen im Vordergrund unserer Arbeit.
Weiterhin wollen wir mit Slam-Poet und Kabarettist Lars Ruppel das von ihm entwickelte Projekt Weckworte in Hamburg etablieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!